Gemeinsam mit Vertretern/innen des Fachbereichs Soziales, Sport und Kultur, des Ordnungsamtes, des Fachbereichs Tiefbau, des Fachbereichs Stadtentwicklung und Stadtplanung, des Blinden- und Sehbehinderten Verbandes und des Seniorenbeirates Königs Wusterhausen machten wir uns wieder auf den Weg, Hürden für Menschen mit Einschränkungen aufzuspüren.
Nach einer kurzen Begrüßung durch die Beigeordnete der Stadt KW ging es los. Diesmal nahmen wir einen Teil des Neubaugebietes rund um den Fontaneplatz ins Visier. So auch das Fontanecenter, die Fontaneapotheke und das dazugehörige Ärztehaus vor Ort. Wie immer stellte die AWO Wildau GmbH, hier das Projekt „Lebensumfeld-Gestaltung“, verschiedene Hilfsmittel zur Verfügung.
Nach einer aufschlussreichen Begehung kamen wir zu einem Austausch im Bürgertreff zusammen. Bei Kaffee und Tee besprach man die vorgefundenen Hürden, zu berücksichtigende Interessengruppen sowie den künftigen Umgang mit dem Thema Barrierefreiheit sowohl im Neubau als auch im Bestand. Die Stadt signalisierte deutlich ihr Interesse an weiteren Begehungen und offerierte ein mögliches Werkstatttreffen im neuen Jahr.
Für uns ein klares Zeichen dessen, dass unsere Arbeit und unsere Bemühungen hier ankommen und wir einen Beitrag zum künftigen Zusammenleben innerhalb von Königs Wusterhausen leisten können.