Freitag, der 13.? Ein absoluter Glückstag! Denn bei strahlendem Sonnenschein und ausgelassener Stimmung fand zum zweiten Mal in diesem Jahr das
Tanz Café Sahnehäubchen im Landkreis Dahme Spreewald statt – ein Fest für alle Sinne und Generationen, das erneut zahlreiche Gäste begeisterte.
Der charmante Vorplatz des Rathauses in Wildau bot die perfekte Kulisse für einen Nachmittag voller Musik, Tanz, Gemeinschaft und süßer Genüsse. Dank der großartigen Zusammenarbeit zwischen Tina Fischer, Vorstandsvorsitzende des AWO-Kreisverbandes, Marco Träger, Fachbereichsleiter Pflege und Wohnen der AWO Wildau GmbH, Christiane Peters, Koordinatorin des Seniorenclubs Königs Wusterhausen, und Steffi John, Quartierskoordinatorin im AWO Wohnpark „Am Kirchplatz“, wurde das Fest erneut zu einem Highlight im Veranstaltungskalender der Region.
Eröffnet wurde die Veranstaltung von Tina Fischer und Frank Nerlich, Bürgermeister von Wildau, der als Ehrengast herzlich begrüßt wurde. Beide unterstrichen in ihren Ansprachen die Bedeutung solcher Begegnungsmöglichkeiten für das gesellschaftliche Miteinander und die Lebensfreude im Alter.
„Es ist schön zu sehen, wie viel Freude ein gemeinsamer Tanz und ein Stück Kuchen bereiten können“, sagte Tina Fischer. Bürgermeister Frank Nerlich ergänzte: „Wildau ist stolz, Gastgeber für solch ein herzliches Fest zu sein. Der Rathausvorplatz lebt heute – mit Musik, Bewegung und einem Lächeln auf jedem Gesicht.“
Das Tanzcafé Sahnehäubchen vereint, was zusammengehört: Bewegung, Begegnung und Genuss. Die Gäste, überwiegend Seniorinnen und Senioren, tanzten beschwingt zu klassischer Tanzmusik und Schlagern, ließen sich Kaffee und Kuchen schmecken und genossen das gesellige Beisammensein.
Ein besonderer Dank gilt der Stadt Wildau für die freundliche Bereitstellung des Rathausvorplatzes, ein Ort, der durch dieses Fest einmal mehr zum lebendigen Treffpunkt der Gemeinschaft wurde.
Mit vielen schönen Erinnerungen im Gepäck freuen sich alle Beteiligten schon jetzt auf das nächste Sahnehäubchen am 18.07.2025 in Eichwalde bei der „Alten Feuerwache“.
Text: ST/John AWO BV