Die vorweihnachtliche Zeit beginnt in der Einrichtung „Regine Hildebrandt“
Der Duft von Tannengrün und frisch gebackenen Plätzchen erfüllt die Luft, sanfte Klänge von Weihnachtsliedern erklingen – es ist wieder soweit: Die Adventszeit hat Einzug gehalten in der Einrichtung „Regine Hildebrandt“ in Niederlehme.
In den letzten Tagen haben Bewohnerinnen und Bewohner gemeinsam mit unserem Team die Gemeinschaftsräume, Flure und Außenbereiche in ein kleines Weihnachtsparadies verwandelt. Bunte Lichterketten leuchten stimmungsvoll, funkelnde Kugeln schmücken die Tannenbäume, festliche Gestecke laden zum Verweilen ein.
Die Vorweihnachtszeit ist eine besondere Zeit voller Wärme und Besinnlichkeit. In der Einrichtung „Regine Hildebrandt“ steht in diesen Wochen das Miteinander im Mittelpunkt. Beim gemeinsamen Schmücken des großen Weihnachtsbaums im Eingangsbereich haben viele Erinnerungen an vergangene Weihnachtsfeste für schöne Gespräche gesorgt.
In den kommenden Wochen erwarten unsere Bewohnerinnen und Bewohner zahlreiche Veranstaltungen, die die Adventszeit zu etwas ganz Besonderem machen. Neben besinnlichen Adventsandachten und gemütlichem Plätzchenbacken werden auch musikalische Nachmittage mit Weihnachtsliedern und eine kleine Weihnachtsmarktatmosphäre für Freude sorgen.
Mit den ersten Lichtern, die nun strahlen, beginnt auch die Vorfreude auf die Weihnachtsfeiertage. Bis dahin gibt es bei uns noch viele stimmungsvolle Momente zu erleben, die die Herzen erleuchten und den Alltag bereichern.
Wir laden alle herzlich ein, mit uns diese besondere Zeit zu genießen und wünschen schon jetzt eine schöne Adventszeit voller Besinnlichkeit und Freude!
Theodor Fontane (1819-1898)
Advent
Noch ist der Herbst nicht ganz entflohn,
aber als Knecht Ruprecht schon
kommt der Winter hergeschritten,
und alsbald aus Schnees Mitten
klingt des Schlittenglöckleins Ton.
Und was jüngst noch, fern und nah,
bunt auf uns herniedersah,
weiß sind Türme, Dächer, Zweige,
und das Jahr geht auf die Neige,
und das schönste Fest ist da.
Tag du der Geburt des Herrn,
heute bist du uns noch fern,
aber Tannen, Engel, Fahnen
lassen uns den Tag schon ahnen,
und wir sehen schon den Stern.