Aufklärungsarbeit leisten, die Menschen sensibilisieren und informieren – genau das sind nur einige der Ziele des Projektes „Lebensumfeld-Gestaltung“ der AWO Wildau GmbH. Ein großes Thema in diesem Zusammenhang ist die Barrierefreiheit im öffentlichen Raum.
Gemeinsam mit Vertretern/innen der Stadt Königs Wusterhausen, des DRK, der Fachstelle für Altern und Pflege im Quartier, Vertretern/innen des Blinden- und Sehbehindertenverbandes, des Tourismusverbandes Dahme-Seenland, des Senioren-beirates Königs Wusterhausen und Wildau sowie der Gleichstellungs- und Behindertenbeauftrag-ten/innen des Landkreis Dahme Spreewald schaute man sich unter anderem das Rathaus sowie das Ärztehaus am Schlossplatz in Königs Wusterhausen einmal genauer an. Die AWO Wildau GmbH stellte hierfür verschiedene Hilfsmittel zur Verfügung, um den Menschen die Barrieren vor Augen zu führen und diese erlebbar zu machen.
Die vorgefundenen Hürden werden innerhalb eines Berichtes erfasst und entsprechend an die Stadtverwaltung Königs Wusterhausen übersandt. Hiermit möchten wir einen Beitrag zur inklusiven Stadtgestaltung leisten und mehr Aufmerksamkeit für das Thema Barrierefreiheit und seine Facetten generieren.